Aushärten von Klebstoffen oder Estrich.
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Aushärten von Klebstoffen oder Estrich.
Ein Baum wird als abholzig bezeichnet, wenn dieser zur Krone hin überdurchschnittlich stark kegelförmig zuläuft.
Verschleißfestigkeit von Holz ist von der Holzdichte abhängig. Die Verschleißfestigkeit endbehandelter Bodenoberflächen ist je nach Art der Oberflächenbehandlung (geölt, gewachst, versiegelt) unterschiedlich.
Die Abriebklasse wird in Tests durch mechanische Beanspruchung festgestellt. Abhängig von der Zeit, wie lange ein Bodenbelag der Beanspruchung mit Schmirgelpapier standhält, wird er in eine der Abnutzungsklassen zwischen A1 (geringster Widerstand) und A5 (höchster Widerstand) eingeordnet.
Werden die seitlichen Parkettelemente bei der Versiegelung versehentlich verleimt, kann keine gleichmäßige Fuge des Holzes während der Heizperiode gebildet werden. Es entsteht aus diesem Grund eine große Zugkraft, die das Parkett auseinanderreisen kann. Das Ergebnis ist eine große Fuge, welche man auch Abrissfuge nennt.
Abstandskeile sind kleine Klötzchen aus Holz oder Kunststoff, die zur vorübergehenden Fixierung der Dehnungsfuge zwischen Diele und aufgehenden Bauteilen dienen. Nach der Verlegung werden diese wieder entfernt.
Kunstharz, welches Bestandteil von Farben, Lacken und Klebstoffen ist.
Unter AD versteht man das natürliche Holztrocknungsverfahren, bei dem das Holz nicht mit technischen Hilfsmitteln, sondern durch die Umgebungsluft, getrocknet wird.
Zu Altholz zählt Holz, das bereits seinen Verwendungszweck erfüllt hat und je nach Zustand zu Spanplatten oder für die Energienutzung weiterverarbeitet wird.
Bestimmte Zeitspanne, die ein Baustoff (Lack, Estrich, Klebstoff) zum Aushärten benötigt.
Reinigung, die direkt nach der Verlegung durchgeführt wird.
Chemisches Mittel zur Oberflächenbehandlung und Färbung von Holz, Metall oder Kunststoff.
Bezeichnung, dass der Untergrund den Richtlinien der Parkettverlegung entspricht (trocken, eben, fest und waagerecht).
Stufenweises Aufheizen des feuchten Estrichs, das zur Belegreife führt. Erfolgt nach dem Funktionsheizen.
Beschreibt den Widerstand gegen das Durchbiegen von Materialien.
Biozide sind chemische Substanzen, die zur Bekämpfung von lebenden Organismen eingesetzt werden. Dazu zählen zum Beispiel Fungizide und Insektizide, die den menschlichen Organismus schädigen.
Blaupilze treten vor allem bei Nadelhölzern auf und wandeln aufgrund ausreichender Feuchtigkeit Holzinhaltsstoffe um. Die veränderten Inhaltsstoffe und der Pilz an sich bewirken eine Farbveränderung, die auch nach dem Absterben des Pilzes bestehen bleibt.
Unterboden, der nicht aus einem Estrich, sondern aus Holzwerkstoffplatten oder Brettern besteht.
Messgröße, in welcher der Härtegrad von Holz festgestellt wird. Bestimmt wird die mechanische Widerstandskraft von Holz gegenüber mechanischen Punktbelastungen. Der sich ergebende Härtegrad ist für die Verschleißfestigkeit von Bedeutung.
Klammern, die aus Federstahl bestehen und zur schwimmenden Verlegung bestimmter Holzdielen verwendet werden. Diese Verlegungsart wird auch als Klammerverlegung bezeichnet.
Zusätzliche Lage zwischen Untergrund und Boden mit isolierender Funktion.
Notwendiger Abstand eines Holzbodens zu allen aufgehenden Bauteilen mit einer Breite von 10 – 15 mm. Die Fuge schafft dem Holz beim natürlichen Quellvorgang ausreichend Platz zum Dehnen und wird mit Hilfe von Sockelleisten verdeckt.
Pigmentiertes Wachs, das zur Farbbehandlung von Holzoberflächen eingesetzt wird.
Verhältnis aus Masse und Volumen eines Werkstoffs.
Unter Dielen versteht man die einzelnen Elemente eines Holzfußbodens. DIPRO-Dielen sind in unterschiedlichen Dimensionen, Holzarten und Farbtönen erhältlich.
Heterogenes Gemisch, bei dem sich die Stoffe weder ineinander lösen noch chemisch miteinander verbinden lassen. Es handelt sich dabei um Feststoffpartikel auf Wasserbasis, die durch kräftiges Schütteln gleichmäßig für kurze Zeit verteilt werden.
Das rötlich-gelbe Nadelholz verfügt über eine schlichte bis dekorative Maserung und dunkelt bei Lichteinwirkung nach. Douglasie ist ein mittelhartes Holz und wenig anfällig gegenüber Feuchtigkeit. Eine besondere Variante ist das als Oregon Pine bezeichnete Douglasienholz aus Nordamerikas.
Besitzt ein hellgraubraunes Holz, das durch Sonnenlicht nachdunkelt und sehr verschiedene Zeichnungen aufweisen kann. Eiche wird in verschiedenen Sortierungen angeboten und zeichnet sich durch einen hohen Härtegrad aus. Wird die Oberfläche geräuchert, weißt Eichenholz eine dunkelbraune Färbung auf. Teilweise können auch hellere Splintholzanteile vorhanden sein.
Wird auch Erstpflege bezeichnet und erfolgt durch Aufbringen einer Opferschicht durch entsprechendes Pflegemittel nach der Bauschlussreinigung.
Massivparkett aus kleinen Parkettstäben, die eine. Verlegeeinheit bilden.Massivparkett aus kleinen Parkettstäben, die eine. Verlegeeinheit bilden.
Wird in Ohm gemessen. Holz hat einen elektrischen Widerstand von 10⁸ bis 10¹⁰ Ohm. Aus diesem Grund ist Holz ein guter Isolator und verfügt über eine geringfügige elektrostatische Aufladungskraft.
Ist ein klassisches Verlegemuster, bei dem die Parkettstäbe um die Hälfte versetzt und parallel zueinander in absoluter Regelmäßigkeit angeordnet werden. Dieses Verlegemuster wirkt streng, aber ruhig und geeignet gut für kleine Räume.
Rötlichgelbes Laubholz mit einer mittleren Härte. Durch Lichteinwirkung dunkelt es rasch nach und erhält eine rötlichbraune Farbe.
Wird auch Einpflege bezeichnet und erfolgt durch Aufbringen einer Opferschicht durch entsprechendes Pflegemittel nach der Bauschlussreinigung.
Hartes Laubholz mit einer Färbung, die weißlich, hellgelb, aber auch olivbraun ausfallen kann. Besonderheit bilden die markanten Jahresring-Zeichnungen, die dem Eschenholz ein lebendiges Oberflächenbild verleihen.
Belegfertiger Unterboden, der in der Regel aus Zement, Anhydrit oder Asphalt gefertigt wird. Er muss trocken, eben, fest und waagerecht sein.
Abgeschrägte Fläche an einer Diele im 45° oder 60° Winkel zur Ebene.
Bezeichnet die Verlaufsrichtung der Holzfaser im Stamm. Man unterscheidet zwischen Radialrichtung und Tangentialrichtung.
Die Feder ist Bestandteil der Nut-Feder-Verbindung von Parkettelementen und das Gegenstück zur Nut. Die Feder kann auch als freies Verbindungselement zwischen zwei Nute eingesteckt oder als Spundung direkt an einer Kante der Holzlamelle angearbeitet werden.
Besteht aus einzelnen, verlegefertigen Trockenestrichplatten, die aus Anhydrit, Beton, Gips oder Ziegel bestehen.
Folie, die das Diffundieren von Feuchtigkeit in einem Bauteil verhindern soll. In der Regel besteht die Sperre aus PVC und hat eine Stärke von 0,5 mm. Diese wird auch als Dampfbremse oder Dampfsperre bezeichnet.
Gelblichweißes Nadelholz, das zu den weichen Hölzern zählt. Es wird unter anderem für die Nutzschicht von Landhausdielen eingesetzt und dunkelt rötlichgelb nach.
Klebbare oder schraubbare Schutzkappen aus Filz zur Anbringung unter Möbelbeinen.
Bei der Verlegeform werden die Dielen im 90-Grad-Winkel angeordnet.
Ist eine klassische Parkett-Verlegeformen in Flechtoptik, die durch Parallelanordnung der Stäbe und rechtwinkliger Drehung solcher Verbände entstehen. Dazu gehört ebenfalls der Würfel-Verband.
Flüssiger Anhydrit-Estrich, der wegen seiner Konsistenz ebenmäßig und von selbst verläuft.
Lose Holzfeder, die zum Verlegen von rundum genuteter Parkettstäbe verwendet wird.
Dekorativer Randabschluss, der sich deutlich von der Gesamtfläche abhebt.
Kleine Risse in den Dielen, welche durch das natürliche Schwind- und Quellverhalten von Holz bei schwankendem Raumklima, aufgrund der Luftfeuchtigkeit, entstehen können.
Füllstoff für große Fugen.
Erster Heizvorgang einer Fußbodenheizung nach Einbau des Estrichs zur Prüfung seiner mangelfreien Errichtung. Im Anschluss erfolgt das Belegreifheizen, das zum Trocknen des Estrichs führt.
Heizrohre, die im Estrich verlegt wurden.
Entfernung von starken Verschmutzungen, die sich nicht durch eine Unterhaltsreinigung beseitigen lassen. Dabei werden die alten Pflegemittelschichten entfernt, so dass im Anschluss eine neue Erstpflege durchgeführt werden muss.
Besteht aus natürlichen oder künstlichen Komponenten und wird zur Oberflächenbehandlung von Holzfußböden verwendet. Wachs zeichnet sich durch eine hohe Abriebfestigkeit aus und hat einen wasser- wie schmutzabweisenden Charakter.
Ein Fußbodenaufbau, der mit Heizungsrohren integriert ist und dadurch flächendeckende Wärme abgibt.
Ringförmige Blende aus Plastik oder Holz zur Abdeckung von Fugen an Heizungsrohren.
Wird auch als Stirnholz bezeichnet. Holz, bei dem der Querschnitt die Nutzfläche ist und bei dem die Jahresringe teilweise oder sogar ganz sichtbar sind.
Einfache Dielen aus Laub- oder Nadelholz in nicht definierter Holzfeuchte mit gehobelter Oberfläche und Spundung. In der Regel trocknen diese stark nach und bilden Schwindfugen aus, wodurch sie sich für den Wohnbereich weniger eignen.
Auf eine Trägerschicht wird ein Oberflächenbild gedruckt, das den Holzcharakter fotorealistisch nachahmt.
Natürlich bedingter Feuchtigkeitsanteil im Holz, der bei luftgetrocknetem Holz nur noch als Restfeuchte enthalten ist. Bei Massivholzdielen liegt die Feuchtigkeit zwischen 8 und 11 Prozent.
Holzpaste aus eingefärbtem Hartwachs zum Ausbessern von Kratzern und Beschädigungen.
Robustes, unbehandeltes Parkett aus scharfkantigen Holzklötzen, deren Nutzschicht aus abriebfestem Hirnholz besteht.
Imprägnierung gegen Feuchte.
Eingearbeitete Bildmotive im Parkett.
Eine gelblich-graue bis hellbraune Holzart, die zu einem braun-oliven Holzton nachdunkelt.
Bezeichnet die im Querschnitt sichtbare, ringförmige Maserung des Holzes einer mehrjährigen Pflanze, insbesondere eines Baumes.
Die rötlich-braune Holzart besitzt eine lebhafte Farbgebung mit feiner Holzzeichnung und gehört zu den härtesten Parketthölzern.
Gelblich-graues bis hellbraunes Hartholz, das zu einem braun-oliven Holzton nachdunkelt.
Ist ein klassisches Verlegemuster. Würfelartiger Verband mit vier vertikal angeordneten Parkettstäben, die von vier umlaufenden Stäben eingefasst werden.
Über einen Zeitraum von 4 bis 5 Wochen wird das Holz gleichmäßig mit Ammoniak begast. Durch die chemische Reaktion von basischem Ammoniak und der Gerbsäure im Holz färbt sich dieses dunkel. Daraus ergibt sich ein Farbspektrum von haselnussbraun bis tiefschwarz. Außerdem wird das Holz dadurch geschmeidiger, lässt sich leichter bearbeiten und ist lichtstabiler als nicht geräuchertes Holz.
Innerer Holzkern bei Laubholz, der im Vergleich zum äußeren Splintholz dunkler und widerstandsfähiger ist.
Hellgelblich bis rötlichbraunes Nadelholz mit stark ausgeprägten Jahresringen. Das mittelharte Holz wirkt besonders rustikal.
Das mittelharte Holz besitzt eine gelbliche bis rötliche Färbung sowie eine starke Jahresringzeichnung und dunkelt rotbräunlich nach.
Schwimmende Verlegeart von Massivholzdielen mithilfe von Stahlklammern.
Unter Mosaikparkett angebrachtes Gewebe, welches die Verlegeeinheiten zusammenhält.
Beim Verlegen mit einer Klick-Verbindung greifen Feder und Nut, durch simples Einrasten, fugenfrei ineinander. Dies ermöglicht eine leichte, schnelle, leimfreie und schwimmende Verlegung, die eine Demontage und Neuverlegung problemlos ermöglicht.
Elastisches, nachwachsendes Naturmaterial, welches aus der Rinde der Korkeiche gewonnen und zu einem feinkörnigen Granulat weiterverarbeitet wird.
Kanthölzer werden als Unterkonstruktion für Holzböden benutzt. Ihre Holzfeuchte darf den Wert von 15 % nicht überschreiten, ein Zwischenraum von maximal 50 cm muss beim Einbau beachtet werden.
Kleine Parkettstäbe.
Ist ein künstlich hergestellter Fußbodenbelag mit einer fotorealistischen Dekor-Oberfläche aus kunstharzgetränktem Papier. Gilt als besonders strapazierfähig, pflegeleicht und lässt sich schwimmend verlegen.
Mehrschichtig aufgebaute Diele mit einer Holzschicht, welche eine durchgehende Lamelle oder zwei nebeneinander verleimte Lamellen beinhaltet. Die Verlegung wird schwimmend und oftmals mit Klick-Verbindung durchgeführt.
Die Landhausdielen ziehen sich wie auch die Schlossdielen durch den ganzen Raum – ohne Unterbrechung.
Mittelhartes Nadelholz mit ausgeprägten Holzzeichnungen und einer gelben Färbung, die durch Lichteinwirkung zu einem rötlich-braunen Holzton nachdunkelt.
Lauge ist eine Art, mit der die Oberfläche der Dielen behandelt werden kann. Lauge kann in Kombination mit anderen Mitteln der Oberflächenbehandlung eingesetzt werden.
Akustischer Schall, der durch Sprechen, Musik und Gehen im Raum erzeugt wird.
Ist ein Edelholz mit rötlich-grauem Farbton, das zu einem Rotbraun nachdunkelt.
Unter der Maserung eines Baumstammes versteht man die Ausprägungen der unterschiedlichen Merkmale wie Jahresringe, Astigkeit und Holzfarbe.
Eine Massivholzdiele wird aus einem Stück Holz gefertigt und die natürlichste Form eines Holzbodens.
Gelb-rötliches bis hellbraunes Tropenhartholz, das zu einem Rotbraun nachdunkelt.
Trägerschicht bei mehrschichtigen Parkett und Fußböden, das aus Holzwerkstoffen oder Nadelholz besteht.
Massivparkett aus kleinen Parkettstäben, die eine Verlegeeinheit bilden.
Ist das Gegenstück zur Feder bei der Nut-Feder-Verbindung von Fußbodendielen.
Oberer oder unterer Teil der Nut.
Bei Mehrschichtparkett verwendete, aus echtem Holz oder Kork gefertigte, werkseitig behandelte Nutzschicht.
Öl ist eine Art der Oberflächenbehandlung, mit der die Dielen behandelt werden kann. Dadurch erhält die Holzoberfläche einen Schutz und je nach Öl einen neuen Farbton.
Filmbildende Pflegemittelschicht, die zum Schutz auf das darunterliegende Parkett aufgetragen wird. Ist diese Schicht abgenutzt, muss nach der Grundreinigung eine neue Einpflege erfolgen.
Massivholzstab mit Feder und Nut.
Massivholzstab, der eine rund umlaufende Nut für eine Verlegung mit Fremdfedern verfügt.
Vorzeitige Ermüdung der Fuß- und Beinmuskulatur auf harten Böden, vor allem bei stehenden Tätigkeiten. Bei Parkett ist dies nur selten der Fall, da es wegen der Holzstruktur als trittelastisch gilt.
Maschine mit rotierender Polierscheibe zum Einarbeiten von Ölen und Wachsen auf Holzfußböden.
Holz-, Metall- oder Kunststoffschienen zur Abdeckung von Übergängen zwischen zwei Bodenbelägen.
Punktuelle Druckbelastung einer Fläche.
Natürlich bedingte Volumenzunahme bei Holz durch Feuchtigkeitsaufnahme.
Richtung innerhalb eines Baumstamms von der Rinde bis zum Mark.
Dielen in Raumlänge haben dieselbe Länge wie die Ihres Raumes.
Abschleifen der Holzoberfläche sowie Neuversiegelung mit Lack oder Neubehandlung mit Öl oder Wachs. Die Häufigkeit der Renovierbarkeit hängt von der Dicke seiner Nutzschicht ab.
Grünlich-gelbes Hartholz, welches goldbraun nachdunkelt.
Rötlich-graues bis dunkelrotes Holz mit einer sehr harten Festigkeit.
Ist ein klassisches Verlegemuster in einem unregelmäßigen Verband, bei dem die Parkettstäbe parallel in ungleichmäßiger Abfolge angeordnet sind.
Ein Begriff für raumlange Massivholzdielen. Wie auch der Name sind diese Dielen prachtvoll und brauchen dazu auch passende große Räume.
Kitt zum Ausbessern von Kratzern oder Beschädigungen, diese muss erhitzt und dann eingearbeitet werden.
Durch den Entzug der Feuchtigkeit bzw. durch Trocknung des Holzes entsteht eine natürlich bedingte Verringerung des Volumens.
Seife ist eine Art der Oberflächenbehandlung, mit der die Dielen behandelt werden können.
Werden sehr breite Dielen verlegt, wird empfohlen diese mit einer Sichtfuge von etwa 2 mm zwischen den einzelnen Dielenbrettern zu versehen.
Filmbildende Lackschicht auf Holzfußböden.
Wird auch Fußleiste oder Scheuerleiste genannt. Die Leiste schließt am Übergang zwischen Bodenbelag und Wand ab.
Fest definierte Holzoberfläche, in der die Dielen auf der Basis ihrer Oberfläche eingeteilt werden, um bei der Verlegung ein möglichst einheitliches Verlegebild zu erhalten. Zu den Sortierungskriterien gehören das Vorkommen von Astlöchern, Rissen, Faserneigung, Splint und natürliche Farbunterschiede.
Heller Bereich eines Holzstammes, der das dunkle Kernholz umschließt.
Profilierung von Parkettstäben mit angehobelter Feder und Nut auf der gegenüberliegenden Seite.
Es wird ein Raumklima von 20° bis 22° C Lufttemperatur bei einer Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent empfohlen.
Schmale Seite der Holzdielen.
Die Richtung innerhalb eines Holzstamms, welche parallel zu den Jahresringen verläuft.
Grobporiges Hartholz in goldgelber Farbe, die zu einem Mittelbraun nachdunkelt.
Beugt bei Parkett Pflastermüdigkeit vor, sodass Fuß- und Beinmuskulatur nicht ermüden.
Körperschall, der durch Bodenberührung entsteht und sich als Luftschall ausbreiten kann.
Verlegefertigte Estrichelemente aus Anhydrit, Beton, Gipsfaserstoffe oder Ziegel.
Auffrischung der Opferschicht durch zusätzlichen Auftrag eines Pflegemittels. Diese wird nach der Unterhaltsreinigung durchgeführt.
Entfernen von leichten Verschmutzungen mithilfe eines Reinigers ohne schichtbildende Substanzen. Anschließend wird die Unterhaltspflege durchgeführt.
Verband von mehreren Parkettstäben, die auf der Unterseite mit einem Klebenetz befestigt sind.
Anordnung von Dielen in verschiedenen Mustern wie Englischer Verband, Fischgrät, Flechtmuster, Schiffsboden und Würfel.
Abrieb der Bodenoberfläche bedingt durch die Nutzung, welcher mit entsprechender Pflege vorgebeugt werden kann. Bei starkem Verschleiß müssen Holzböden geschliffen und neu versiegelt werden.
Holzreste, für die es keine Verwendung mehr gibt.
Filmbildende Lackschicht auf Holzböden, die den Holzboden vor Verschleiß schützt.
Reines Massivholz.
Kitt auf Wachsbasis zur Ausbesserung von Kratzern und Beschädigungen der Parkettoberfläche.
Ist ein feinmaseriges Hartholz mit graubraunem bis dunkelbraunem Farbton, die gelegentlich auch eine violette Tönung aufweisen kann.
Temperaturverlust aufgrund Fehlkonstruktion im Bau, die zur Bildung von Kondenswasser, Schimmel und zu tiefgreifenden Bauschäden führen kann.
Physikalisch messbarer Widerstand, der dem Wärmestrom in einem homogenen Körper oder Bauteil bestimmter Größe entgegenwirkt. Je höher der Wärmedurchlasswiderstand ausfällt, desto wärmedämmender ist das Material.
Physikalische Eigenschaft, welche die Wärmestromdichte innerhalb eines Stoffes definiert.
Filmbildende Lacke auf Wasserbasis zum Versiegeln von Holzoberflächen.
Dispersion aus PVAC zur Verleimung von Parkettstäben mit Nut- und Federverbindung.
Auch Panga Panga genannt und zählt zu den härtesten Holzarten. Seine hellbraune Farbgebung nimmt in der Zeit eine schwarzbraune Farbe an.
Ist ein klassisches Verlegemuster und wird auch als Schachbrettmuster bezeichnet. Bei diesem Muster werden die Parkettstäbe zu Quadraten angeordnet und abwechselnd horizontal bzw. vertikal ausgerichtet.
Spachtel mit Zahnradprofil zum Auftragen von Klebstoff.
Rahmen, der um eine Tür herum verläuft.
Wird auch Montageeisen genannt und ist ein Werkzeug zum Anfügen der letzten Parkettstäbe einer Verlegereihe.